Stillen – doch was, wenn es nicht funktioniert?

Muttermilch, die erste Nahrung eines Neugeborenen, ist optimal auf den Bedarf eines Säuglings abgestimmt. Die Zusammensetzung des Nährstoffes passt sich den Bedürfnissen des wachsenden Kindes an. Aber was tun, wenn es mit dem Stillen nicht funktioniert? In diesen Situationen greifen Eltern auf industrielle Säuglingsnahrung zurück. Doch wie finde ich die passende Nahrung für mein Kind? In der heutigen Vielfalt des unterschiedlichen Angebotes ist das oft schwer.

Ich helfe Ihnen gerne bei der Auswahl, beantworte Ihnen alle Fragen zum Thema Säuglingsnahrung und stehe Ihnen zur Seite, wenn Probleme auftreten.

Die erste feste Kost

Schritt für Schritt von der Milch zur festen Nahrung. Die Beikost sollte frühestens im 5. Monat schrittweise eingeführt werden. Nun stellen sich viele Eltern die Frage: Soll ich den Brei selbst kochen oder doch lieber die Gläschen geben? Und was muss ich bei der Zubereitung beachten?

Melden Sie sich, ich stehe Ihnen jederzeit mit all Ihren Fragen zur Beikost zur Verfügung und helfe Ihnen mit einfachen Tipps, die Breie richtig zuzubereiten.

Familienkost

Mit dem 1. Geburtstag wird aus Ihrem Baby ein Kleinkind, das immer mehr Selbstständigkeit fordert und entwickelt. Auch beim Essen rückt sein Wunsch nach Eigenständigkeit mehr und mehr in den Vordergrund. Nun werden die Mahlzeiten zur Familienkost und sollen allen Familienmitgliedern schmecken. Oft treten jetzt viele Fragen auf: Wieviel Obst- und Gemüseanteil sollte es pro Mahlzeit sein? Darf ich das Essen würzen? Was kann ich kochen, dass mein Kind gerne mitisst und schmeckt ihm dasselbe wie mir? Oft nutzen viele Familien in dieser neuen Lebenssituation eine gesündere Ernährung für alle Beteiligten einzuführen.

Gerne helfe ich Ihnen mit praxisnahen und umsetzbaren Tipps rund um die Familienkost.

Nun werden sie Schulkinder

Eine gesunde Ernährung ist besonders für Schulkinder wichtig, da sie sich nun in der Lern-, Entwicklungs- und Wachstumsphase befinden. Viele Vitamine und Mineralstoffe sind nachweislich entscheidend dafür. Gerade, wenn sich die Kinder in der Schule mehrere Stunden lang konzentrieren müssen – oft auch nachmittags – ist eine ausgewogene Ernährung ausschlaggebend, und das nicht nur für den Lernerfolg. Doch was ist tatsächlich das Beste für das Kind und wie wird es im Alltag umgesetzt? Wie hoch ist der Kalorienbedarf und wieviel muss es am Tag trinken? Wie abwechslungsreich muss das Pausenbrot sein?

Ich stehe Ihnen gerne zur Seite und beantworte alle Fragen. Ich gebe Ihnen auch Tipps zum Gestalten der Brotzeit.

Geborgenheit am Familientisch – Die Jugend isst anders

Jugendliche im Wachstum haben einen hohen Energie- und Nährstoffbedarf. Trotzdem brauchen Sie keine Besonderheiten bei ihrer Ernährung, z.B. eine spezielle Kost, angereicherte Produkte oder Supplemente (Vitamine, Mineralstoffe). Herkömmliche Lebensmittel und Getränke richtig zubereitet reichen auch in diesem Alter aus. In familiärer Gemeinschaft findet viel Beziehung und Erziehung über das Essen statt. Es gibt dadurch den Heranwachsenden Sicherheit und Geborgenheit. Doch was, wenn der Jugendliche nicht mehr zu Hause essen will? Oder wie kann der Essalltag richtig gestaltet werden? Wie viele warme Mahlzeiten am Tag braucht er? Oder ist er zu dick oder dünn?

Rufen Sie mich an, ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung mit allen Fragen zur Ernährung im Jugendalter.

Durch dick und dünn – bisschen kräftig oder zu dick?

Viele Eltern sind sich oft nicht sicher, ob das Kindesgewicht noch im Normbereich liegt. Übermäßiges Körpergewicht ist die häufigste ernährungsabhängige Gesundheitsstörung bei Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Ungefähr jedes 6. Kind ist davon betroffen. Übergewicht ist ein ernstzunehmendes Problem. Denn dicke Menschen – ob groß oder klein – haben es schwer. Nicht nur, weil sie die Last der vielen Kilos mit sich herumschleppen müssen, Knochen und Gelenke darunter leiden und der Körper früher oder später krank wird. Zudem kann Übergewicht auch seelisch belasten. Sie sind besorgt, weil Ihr Kinderarzt Übergewicht festgestellt hat oder Sie vermuten es nur?

Bitte kommen Sie auf mich zu, zusammen können wir das Essverhalten durchsprechen und ich begleite Sie und Ihr Kind auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht.

Allergie – Was ist das eigentlich?

Eine Lebensmittelallergie ist eine spezifische Form von Unverträglichkeit auf ein Lebensmittel oder einem Lebensmittelbestandteil. Diese lassen sich in folgende Gruppen einteilen:

• klassische Allergie: Organismus bildet Antikörper gegen Eiweißbestandteile von Grundnahrungsmittel

• Kreuzallergie: wenn ein Mensch nicht nur auf eine Substanz überempfindlich reagiert, sondern auf mehrere. Meist sind sich diese Substanzen chemisch oder biologisch ähnlich

• Pseudoallergie: die Reaktion gleicht den klassischen Symptomen von allergischen Erkrankungen, jedoch ohne Bildung von Antikörpern bzw. ohne Beteiligung des Immunsystems.

Ob Ihr Kind eine Nahrungsmittelunverträglichkeit (Allergie) entwickelt, ist auch veranlagungsbedingt. Selbst wenn beide Elternteile keine Allergie haben, aber dafür ein Kind mit Allergie, steigt für ein weiteres Geschwisterkind das Allergierisiko. Durch eine richtige Ernährung kann man einem Allergierisiko aus dem Weg gehen.

Ihr Kind ist allergiegefährdet oder haben Sie den Verdacht, dass Ihr Kind unter einer Lebensmittelunverträglichkeit leidet? Oder wurde von Ihrem Kinderarzt bereits eine Allergie diagnostiziert und Sie brauchen Hilfe bei der Umsetzung im Alltag? Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Sie, Ihr Arzt und ich finden eine Lösung ohne Risiko zu essen.

Kind, fehlt dir was?

Für manche Eltern bricht eine Welt zusammen, wenn Ihre Kinder kein Fleisch mehr essen wollen. Sie befürchten Entwicklungsstörung und Mangelerscheinungen. Ich kann Entwarnung geben. Eine vegetarische Ernährung ist auch für Kinder möglich, wenn sie vielseitig ist und nährstoffreiche Lebensmittel beinhaltet. Denn nur dann kann gewährleistet werden, dass ein Kind für sein Wachstum notwendige Nährstoffe in einer ausreichenden Menge bekommt. Nährstoffreich sind vor allem Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Eine besondere Aufmerksamkeit sollten Sie dem Mineralstoff Eisen (v.a. in Fleisch) zukommen lassen. Eine vegane, also streng vegetarische Kost (bestehend aus nur pflanzlichen Lebensmitteln) ist dagegen für Kinder ungeeignet, bzw. ist sogar gefährlich, da sie schwere Wachstumsstörungen verursachen können.

Sie möchten Ihr Kind aus ethischen Gründen vegetarisch ernähren oder Ihr Kind verweigert Fleisch? Mit all Ihren Fragen zur richtigen Nährstoffversorgung rund um die vegetarische Ernährung finden Sie Rat und Tipps bei mir.